Weinberge mit einer Burgruine im Hintergrund und einem Kirchturm im Vordergrund, aufgenommen bei Weingut Bernhard Huber.
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Weingut Bernhard Huber

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Vor über 700 Jahren brachten Zisterziensermönche den Spätburgunder nach Malterdingen. Der Gutshof der Mönche befand sich im Gewann Mönchhofmatten.

Dort liegt heute das Weingut Huber. Die Mönche trafen in Malterdingen auf das gleiche Terroir, den Muschelkalk-Verwitterungsboden, wie in Burgund. Und sie brachten die hohe Schule des Weines mit. Da wundert es nicht, dass als Synonym für Spätburgunder in Rebsortenbüchern und Weinlexika neben Pinot Noir auch der „Malterdinger“ geführt wird. Die Familie Huber, eine der führenden Rotweinerzeuger des Landes, verfolgt nun mit Beharrlichkeit und viel Herzblut das Ziel, einfach gute Weine zu machen und den Traum einen Spätburgunder zu vinifizieren, der eindeutig als Malterdinger erkennbar ist. Dichte, Komplexität, Nuancenreichtum und Eleganz sind die Attribute, die sie mit ihren Spätburgundern verbindet. Bei den weißen Sorten legt sie Wert auf vielschichtige, mineralisch geprägte Weine.

Zwei Männer in einem Weinkeller mit Holzfässern und eine Ansicht des Weinguts Bernhard Huber mit blühenden Pflanzen.
Weitläufige Weinberge in der Bienenberg-Rheinebene, umgeben von sanften Hügeln und bewaldeten Flächen.