Ein Musiker hält eine Lüttke-2380 Tuba in einer Werkstatt, während er an den Ventilen arbeitet.
Manufaktur

Lüttke Blasinstrumente

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Im Herbst 1981 war es endlich soweit: Nach vielen Vorarbeiten eröffnete Friedrich Lüttke sein eigenes Geschäft - eine Reparatur-Werkstatt für Metallblasinstrumente.

Schon bald hat sich gezeigt, dass die Entscheidung richtig war. Die Zahl der Kunden und Kundinnen sowie Mitarbeitenden wuchs beständig. Bis heute bildete das Unternehmen mit Erfolg auch zwölf Lehrlinge aus.

Silbernes Blasinstrument mit mehreren Ventilen auf einem lila Untergrund.

In den 1990er Jahren fing die Werkstatt für Metallblasinstrumente mit dem Bau von Trompeten und Fanfaren an und entwickelte ab dem Jahr 2003 eigene Modelle zusammen mit professionellen Musikern und Musikerinnen.

Daraus entstand als erstes die „elephant“-Serie: Instrumente in höchster handwerklicher und musikalischer Qualität und vor allem in völlig neuem und ungewohntem Design. Darauf legen Lüttke Blasinstrumente besonderen Wert – ganz nach dem alten Spruch: Die Form klingt.

Seither entwickelte die Werkstatt weitere Instrumente, die sie speziell für den jeweiligen Kunden oder die jeweilige Kundin nach individuellen Wünschen anfertigen.

Goldene Blasinstrument mit vier Ventilen auf schwarzem Hintergrund, reflektiert Licht und zeigt feine Details.

Während Lüttke Blasinstrumente Reparaturen überwiegend für Musiker und Musikerinnen aus Deutschland machen, kommt die Kundschaft für ihre selbstgebauten Instrumente aus ganz Europa und den USA.

Aktuell bereitet sich Alexander Lüttke darauf vor, das Geschäft in der zweiten Generation weiterzuführen.

Flamme schweißt ein Metallrohr auf einer Arbeitsfläche mit Steinen und Werkzeugen im Hintergrund.

Drei Männer in roten Poloshirts stehen nebeneinander vor einer Wand mit verschiedenen Blasinstrumenten.