Frau mit blonden, kurzen Haaren steht vor einer Ansammlung weißer Keramikwaren.
Manufaktur

Hering Berlin

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Die Designerin und Keramikmeisterin Stefanie Hering gründete ihre Porzellanmanufaktur 1992 in Berlin.

Mit ihrer Spezialität, dem „Bisquitporzellan“ und einer zeitgenössischen klaren Gestaltung hat sich das Unternehmen in kürzester Zeit in der Spitzengruppe der deutschen Porzellanhersteller platziert. In Berlin-Wannsee, dem grünen Außenbezirk der deutschen Hauptstadt, entstehen individuelle Serien: Geschirr, Trinkgläser, Tischtextilien und Leuchten aus Glas. Stefanie Hering setzt bei ihren Entwürfen auf eine alte Porzellantradition, die über Jahrzehnte in Vergessenheit geraten war: das sog. Bisquitporzellan, das besondere Funktionalitäten aufweist und parischem Marmor gleicht.

 

Drei Feigen auf einem Teller mit einer halbierten Feige und einer Gabel, dekorativ angerichtet auf einem Tisch.Elegantes Geschirrset mit goldener Teekanne, weißem Teller mit goldener Einlage und zwei Feigen, daneben Besteck.

 

Es ist fast so hart wie Diamant und damit sehr haltbar, spülmaschinenfest und zudem von purer Schönheit. Zwar gab es schon serielle Fertigung von Figuren oder Vasen – also dekorativem Porzellan – in Bisquitporzellan, aber niemand zuvor hatte Bisquitporzellan in Serie für das Tafelgeschirr gefertigt. Hering Berlin gelang es und beliefert seitdem exquisite Kunden wie das Königshaus von Saudi-Arabien, den Botschafter der Vereinigten Arabischen Emirate in Washington und das Waldorf Astoria Hotel.

 

Drei weiße, perforierte Tassen mit einer Blüte auf der obersten Tasse, umgeben von Tellern und zarten Blütenblättern.Elegante Tischdekoration mit einem weißen Teller, einer Gabel, einer Serviette und grünen Birnen auf einem goldenen Tabl...