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Fine Cosmetics

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2016 kam das Fine Deodorant auf den Markt, von Judith Springer erfunden. Es sorgte für viel Furore – war es doch das erste Deodorant, das aufgrund seiner ästhetischen Verpackung zum ersten Mal als Geschenk taugte. Damit holte Judith das Deodorant, neben Zahnpasta unser täglichstes Kosmetikprodukt, aus der „Schamecke“ heraus und machte es salonfähig.

Seit Judith sich erinnern kann, begeistern sie drei Dinge: Gesundheit, Geruch und Schönheit. Der Wunsch, gesund zu leben, machte sie zu einer Expertin in Ernährungs- und somatischen Fragen. Gesegnet mit einer sensiblen Nase konnte sie schon als Zweijährige die Pizzeria um die Ecke riechen und ist bis heute von der Kraft von Gerüchen fasziniert. Und Schönheit schließlich bedeutet für sie so etwas wie ästhetische Perfektion und Gleichgewicht statt einer oberflächlichen Schönheit, die wechselnden Moden unterworfen ist. Auf verschiedenen Wegen beschäftigte sie sich mit diesen Themen: als Kuratorin, Stadtforscherin und Yogalehrerin.

Seit Jahrzehnten war sie schon auf der Suche nach einem Deodorant, dass nicht nur unschöne Gerüche verhindert, sondern gleichzeitig auch ihre drei Obsessionen befriedigt. Sie kam nicht drumherum: Sie musste Fine erfinden.

Fine ist italienisch für „Ende“. Und das ist genau das, was Fine tut: es beendet endlich lästige und belästigende Körpergerüche, die oft mit einem Gefühl von Unwohlsein einhergehen. Und schließlich beendet es die für viele schon zu lange andauernde Suche nach einem sauberen und effizienten Deodorant. Fine bedeutet auch „großartig“ und „schön“ im Englischen, und das ist Fine in einem Wort.

Das Deodorant ist komplett pur und frei von Aluminiumsalzen, sogar essbar – komplett ohne schädliche Inhaltsstoffe.

Einer mittlerweile großen Palette an verschiedenen Deodorant-Variationen, seien es Düfte oder Darreichungsformen, folgten Bodyseren und eine Augen- und Gesichtsmaske.

Getreu Judiths Motto, dass sie aus Nachhaltigkeitsgründen nichts auf den Markt bringt, was es ihrer Meinung nach schon gibt, gibt es von Fine nur ausgewählte Produkte, die eben eine Lücke schließen sollen. Wichtig ist dabei, dass diese Lösungen hocheffizient, natürlich und ästhetisch ansprechend sind.

Alle Produkte werden in kleinen Mengen in Handarbeit in Deutschland gefertigt und anschließend in den Fine-Räumen in Berlin Pankow konfektioniert. Bei Fine wird großen Wert auf Regionalität gelegt und deshalb mit vielen lokalen Partnern zusammengearbeitet.