Schon in der Schweiz hatte sich Markus Lehmann in der Welt der Uhren einen Namen gemacht. Nach der Übernahme des Unternehmens seines Vaters in Hardt und der Gründung von Lehmann 2011, wurden nun auch hochpräzise Dreh- und Fräsmaschinen für die Uhrenindustrie gefertigt.
20 Jahre Erfahrung und einen eigenen Sinn für Ästhetik und Formen hatte sich Lehmann bereits erarbeitet, bevor er das Unternehmen gründete. Mit viel unternehmerischem Mut und seiner Liebe zu Uhren erfüllt er sich damit einen Kindheitstraum.
Im Stammhaus der Firma erfolgt die Herstellung von Uhrenteilen – zum Großteil auf eigenen Lehmann Präzisionsmaschinen. Brücken, Platinen und andere Uhrwerkteile sowie Gehäuse, Zifferblätter, Zeiger und Schließen werden hier gefertigt.
Nachdem die Manufaktur von Schramberg in einen neuen Gebäudetrakt im Stammhaus zog, kamen eine eigene Galvanik sowie Ziffernblattmanufaktur dazu.
Die Herstellung von eigenen Zifferblättern – vom Rohling bis zum fertig besetzten Blatt – ist in der Uhrenindustrie eine Seltenheit. Dadurch macht sich das Unternehmen unabhängiger von Zulieferern und kann ihren eigenen hohen Qualitätsansprüchen gerecht werden.
Acht Modellfamilien mit puristischem eleganten Design, feinsten Gravuren und Schliffen werden bei Lehmann gefertigt. Hochpräzise Fertigungsmethoden und traditionelles Handwerk schaffen das bekannte zeitlose Design.
Im eigenen Uhrenatelier werden die Uhren montiert, getestet und kontrolliert und anschließend als Deutsches Chronometer zertifiziert.